Mehrere terroristische Anschläge erschütterten diesen Monat Frankreich: Ein Lehrer wird enthauptet, weil er Mohammed-Karikaturen zeigt, in Nizza sterben drei Menschen, nachdem ein Islamist unter ‚Allahu Akbar’-Rufen die Kirche stürmt. In beiden Fällen sind die Täter als „Flüchtlinge“ nach Europa eingewandert und konnten ungehindert über den halben Kontinent reisen. Mit gesicherten Grenzen wäre das nicht passiert! In Deutschland leben die meisten Flüchtlinge in ganz Europa, es gibt aberhunderte Gefährder, die nicht abgeschoben werden. Wer jetzt Frankreich sein Beileid ausdrückt, aber nicht willens ist, mit harter Hand gegen radikal-islamisches Personenpotential vorzugehen, stellt die körperliche Unversehrtheit der Islamisten über die der Bevölkerung und nimmt weitere Tote im Dschihad um Europa inkauf.
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