Es sind unfaßbare Vorgänge, die die Zeitung WELT diese Woche ans Licht gebracht hat:
Nachdem im Frühjahr 2020 verpaßt wurde, durch rechtzeitige Maßnahmen wie Grenzkontrollen die Bevölkerung vor dem Corona-Virus zu schützen, und Einzelrückverfolgungen unmöglich geworden waren, war die Regierung bemüht, ihre politische Misswirtschaft gegenüber der Bevölkerung zu verschleiern. Dazu wollte man Unruhe und Angst in der Bevölkerung verbreiten, ja diese sogar mit Horrorszenarien derart in Schockstarre versetzen, daß – so das Kalkül – Grundrechtseinschränkungen einfach so hingenommen werden würden. Um nicht selbst als Panikmacher in Erscheinung zu treten, wurden wissenschaftliche Institute angewiesen, für die Regierung ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen. Dieses Papier, das die Bedrohungslage durch das Corona-Virus so dramatisch wie überhaupt nur möglich darstellt, diente als „wissenschaftlicher“ Objektivitätsnachweis nach außen und sollte grundgesetzwidrige Einschneidungen scheinlegitimieren.
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